Frisch, Max
Max Frisch (E) wurde 1911 in Zürich geboren, ging dort zur Schule und studierte dort erst Deutsch und dann Architektur. Im Jahre 1942 heiratete er Trudy von Meyenburg. Seine Kinder Ursula und Hans Peter wurden kurz darauf geboren, seine zweite Tochter, Charlotte, erst 1949, während er anfägt, Bücher und Prosaische Texte zu verfassen. Er verlässt seine Familie und lässt sich 1959 von seiner Frau scheiden. Schließlich stirbt er 1991 in Zürich.
Seine Werke sind: Andorra, Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt, Antwort aus der Stille, J'adore ce qui me brûle oder die Schwierigen, Bin oder die Reise nach Peking, Stiller, Homo farber, Mein Name sei Gantenbein, Montauk, Der Mensch erscheint im Holozän, Blaubart, Blätter aus dem Brotsack, Tagebuch mit Marion, Tagebuch 1946.1949, Andorra und Tagebuch 1966-1971